
Giovanni Reynas geplatzter Wechsel – Was lief schief?
Leute, das ist eine richtig spannende Geschichte aus der Bundesliga! Es sah alles nach einem fixen Transfer von Giovanni Reyna innerhalb der Liga aus – und dann ist das Ganze doch noch in letzter Minute geplatzt. Lasst uns mal darüber reden, was da eigentlich passiert ist.
Also, es geht um Giovanni Reyna, den offensiven Mittelfeldspieler von Borussia Dortmund. In dieser Saison hat er es schwer, sich einen Stammplatz zu erkämpfen. Er kommt meist nur von der Bank und konnte bisher in 19 Spielen gerade mal drei Torbeteiligungen verbuchen. Sein Marktwert? Der ist in den letzten Jahren von stolzen 42 Millionen Euro auf nur noch 12 Millionen gefallen. Klar, dass er sich nach einer neuen Herausforderung umgeschaut hat.
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Jetzt kommt RB Leipzig ins Spiel. Dort trainiert Marco Rose – ein Trainer, der Reyna schon aus seiner Zeit bei Dortmund kennt und ihn damals gerne eingesetzt hätte. Leipzig war also interessiert, und eine Leihe für den US-Nationalspieler war offenbar schon fix ausgehandelt. Es fehlten nur noch die letzten Details – dann wäre Reyna in der Rückrunde wohl im Trikot von RB Leipzig aufgelaufen.
Doch genau hier kam das große Problem: Borussia Dortmund wollte unbedingt noch einen anderen Spieler verpflichten – Rayan Cherki von Olympique Lyon. Doch Lyon ließ ihn nicht ziehen, und weil Dortmund seinen Wunschspieler nicht bekam, wollte man Reyna plötzlich auch nicht mehr abgeben. Zack, der Deal war geplatzt!
Man kann sich vorstellen, wie ärgerlich das für Reyna war. Ein Wechsel nach Leipzig hätte ihm wohl die Chance auf mehr Spielzeit und eine neue Perspektive gegeben. Doch stattdessen bleibt er nun in Dortmund – und muss weiterhin um Minuten kämpfen.
Was denkt ihr? War das ein Fehler von Dortmund? Hätte man Reyna trotzdem gehen lassen sollen? Schreibt es mir in die Kommentare!
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